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Das Referat für Mobilität und die besondere Arbeitsgruppe machen weiterhin Fortschritte in der Verbesserung der Sicherheit und Zugänglichkeit der öffentlichen Verkehrsmittel auf Mallorca

Das Referat für Mobilität und die besondere Arbeitsgruppe machen weiterhin Fortschritte in der Verbesserung der Sicherheit und Zugänglichkeit der öffentlichen Verkehrsmittel auf Mallorca

Eine bessere Zugänglichkeit im Intermodal-Bahnhof und die neuen technologischen Tools des TIB-Netzes sind einige der Fortschritte, die auf der zweiten Sitzung der Arbeitsgruppe diskutiert wurden.

Mehr als 20 Organisationen und Einrichtungen, die Unternehmen, Arbeitnehmer und Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel sowie Verbände von Menschen mit Behinderungen vertreten, nehmen an der Sitzung teil.

Die Generaldirektorin für Mobilität, Lorena del Valle, leitete die zweite Sitzung der Arbeitsgruppe für Sicherheit und Zugänglichkeit im öffentlichen Nahverkehr, an der Vertreter verschiedener Gruppen wie Fahrer und Nutzer – insbesondere derjenigen mit größeren Schwierigkeiten – teilnahmen, um ihre Probleme und Verbesserungsvorschläge in Bezug auf Zugänglichkeit und Sicherheit in Bus, Bahn und U-Bahn des öffentlichen Nahverkehrsnetzes auf Mallorca vorzubringen.

Diese zweite Sitzung, die am vergangenen Mittwoch im Ministerium für Wohnungswesen, Raumordnung und Mobilität stattfand, ist eine Fortsetzung der Arbeit, die die Gruppe in der ersten Sitzung Ende Oktober letzten Jahres begonnen hatte. An diesem Tag ging es um die Umsetzung der von den Teilnehmern eingereichten Verbesserungsvorschläge.

Die Direktorin des Transportkonsortiums Mallorca (CTM), Lluïsa Serra, berichtete unter anderem, dass Projekte zur Verbesserung der Zugänglichkeit des Intermodal-Bahnhofs ausgearbeitet werden, wobei die Renovierung der Rolltreppen, die barrierefreien Türen, die taktilen Bodenindikatoren, die Beschilderung mit der Einführung des NaviLens-Systems oder die Treppen mit zweifarbigen Stufen, die in diesem Jahr und 2026 eingeführt werden sollen, Priorität haben.

Andererseits wurden auch die Fortschritte im Ansagesystem in den Bussen vorgestellt, da die Ansage von Haltestellen in Nahverkehrsbussen bald verfügbar sein wird, sowie die Verbesserung der Ansagesysteme in den Bahnhöfen.
Es wurde über die technologischen Fortschritte des TIB-Netzes berichtet, wie z. B. die neue barrierefreie Anwendung für mobile Geräte, die Echtzeitdaten über die Ankunft der Busse an der Haltestelle und über deren Belegung liefert. Die Anwendung wird voraussichtlich im Laufe des Jahres 2026 voll in Betrieb sein.

Außerdem werden derzeit Sensibilisierungs- und Informationskampagnen hinsichtlich Sicherheit und Zugänglichkeit sowohl für Nutzer als auch für Angestellte durchgeführt.

Die Regierung hat die Forderungen der verschiedenen Organisationen aufgegriffen und bemüht sich weiterhin, ein öffentliches Verkehrssystem zu schaffen, das nicht nur eine echte Alternative zu den Privatfahrzeugen darstellt, sondern sich auch als sicheres und zugängliches Verkehrssystem für die gesamte Bevölkerung erweist.

 

Folgende Organisationen nahmen an dieser zweiten Sitzung der Arbeitsgruppe teil:
- Verbände von Menschen mit Behinderungen: ASPACE, ASPAS, ASPAYM Illes Balears, CERMI, Esment, Centro Mater Misericordiae, ONCE sowie Coordinadora Balear de Personas con Discapacidad.
- Unternehmensverbände, Nutzer- und Arbeitnehmerorganisationen: Agrupación Empresarial del Servicio Regular de Viajeros de Balears (FEBT), Asociación Empresarial del Servicio Discrecional de Viajeros de Balears (FEBT), FACUA, SATI, UGT, CCOO und Consubal.
- Öffentliche Einrichtungen: Generaldirektion für Mobilität, Inselrat von Menorca, Inselrat von Ibiza, Inselrat von Formentera, IBDona, Institut für öffentliche Sicherheit der Balearen, Generaldirektion für Leistungen, Pharmazie und Verbrauch der Regionalregierung, Generalsekretariat des Ministeriums für Bildung und Universitäten.
- Öffentliche Verkehrsbetriebe: Consorcio de Transportes de Mallorca (CTM), Servicios Ferroviarios de Mallorca (SFM), Empresa Municipal de Transportes de Palma (EMT).

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